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SPD Ortsverein Hohes Lohr

Nachrichten zum Thema Presse

 

15.04.2018 in Presse

BÜRGERMEISTER KÖHLER BESUCHT HOLZHANDLUNG WILHELMI

 
von links: Willi;Wolfgang;Gerhard;Rainer Wilhelmi;Siegfried ;Nadja Wilhelmi;Alexander Köhler;Burkhard

Der neue Bürgermeister Alexander Köhler besuchte zusammen mit der SPD-Fraktion die

Holzhandlung Wilhelmi in Löhlbach. Zur Begrüßung sagte er: "Ich möchte die Gewerbebetriebe

der Gemeinde nach und nach besuchen. Ich möchte wissen, was dort gemacht wird, welche Probleme

eventuell bestehen." Er wolle mit den Betrieben ständig im Gespräch bleiben.

 

Die Geschäftsführer  Rainer und Nadja Wilhelmi stellte den Gästen den Betrieb vor. Die Holzhandlung besteht seit 37 Jahren, aktuell hat man 15 Mitarbeiter. Viele davon sind schon seit mehr als 25 Jahren in der Firma,

sie kommen fast alle aus Löhlbach. Der Familienbetrieb, der von Konrad und Rainer Wilhelmi

seinerzeit gegründet wurde, soll von Tochter Nadja Wilhelmi und ihrem Mann Matthias Frank

weitergeführt werden.

 

Rainer und Nadja Wilhelmi führten die Gäste durch den Betrieb, sie zeigten die breite Palette im 

Angebot von hochwertigen Produkten. Parkett, Laminat, Schnittholz, Türen, die Gartenwelt, und 

vieles mehr; alles kommt von renommierten Herstellern aus der Umgebung.

Die Holzhandlung wuchs ständig, so waren in den Jahren immer wieder Anbauten notwendig, und

so entstanden mehrere große Hallen und Ausstellungsflächen.

 

Im Abschlussgespräch forderte Rainer Wilhelmi die Gemeinde auf, das Gewerbegebiet zu 

erweitern. "Ihr müsst potenzielle Firmen gezielt ansprechen, der Standort an der Bundesstraße

ist gut."

Mit Bürgermeister Köhler wurde über Grundstücksprobleme diskutiert, auch der relativ hohe

Gewerbesteuersatz war Thema.

Köhler bedankte sich für die vielen Informationen. "Ich werde mich gerne darum kümmern, möchte

Lösungen suchen. Versprechen kann ich aber heute noch nichts."

 

 

Am 27.04.2018 wird Alexander Köhler die Zimmerei mit Holzbau von Peter Wilhelmi besuchen

 

15.04.2018 in Presse

Mehr Sachlichkeit ist gefragt

 
Willi Schäfer

Wenn man den Bericht über die letzte Sitzung des Ortsbeirates Löhlbach liest, kommt man zu der Auffassung,

dass es sich um eine politische Veranstaltung der FBL handelte. Die besprochenen Sachthemen geraten in den Hintergrund, der Ortsvorsteher greift statt dessen die SPD an.

Es ist schon sehr erstaunlich, dass Herr Ochse in einer offiziellen Sitzung des Ortsbeirates den politischen Gegner beschimpft und diffamiert. Ist er als Leiter der Sitzung nicht zur Neutralität verpflichtet? Oder versteht er seinen Job als Sprachrohr der FBL?

Er sollte mal die Geschäftsordnung und die entsprechenden Paragraphen in der HGO nachlesen.

Im übrigen irrt Herr Ochse mehrfach:

- der Ortsbeirat sollte sich nicht nur "bemühen", mit dem zukünftigen Bürgermeister eine gemeinsame Basis zu finden. Er ist dazu verpflichtet.

- er bezeichnet die FBL als stärkste Fraktion. Richtig ist, dass die SPD immer stärkste Fraktion war und ist. Lediglich seit der Wahl in 2016 ist die FBL gleich stark.

- die SPD kümmert sich um alle Ortsteile und Bürger in der Gemeinde. SPD-Anträge Löhlbach betreffend (Verkehrsberuhigung,Zebrastreifen) wurden in der Koalition von der FBL mit unterzeichnet.

Die SPD hat seinerzeit mit dafür gesorgt, dass das Dorfzentrum in Löhlbach entstehen konnte. Die FBL hätte das in ihrer damaligen Koalition mit der BGH nicht hinbekommen.

 

In der Sitzung des SPD-Ortsvereins vor ein paar Wochen habe ich erläutert, warum die Koalition mit der FBL zerbrochen ist.

Das hat hauptsächlich mit der Bürgermeisterwahl zu tun. Die FBL hielt sich nicht an die Verabredung, einen gemeinsamen Kandidaten zu finden. Statt dessen bestand sie auf ihren eigenen Kandidaten.

Im Wahlkampf wurde der SPD - Kandidat äußerst unfair angegriffen und mit Diffamierungen und Verläumdungen von Seiten der FBL angegangen.

Die FBL hatte verlauten lassen, dass der Bürgermeister immer aus dem größten Ortsteil (Löhlbach) kommen müsse.

Das zeigt doch, dass sich diese Gruppierung nur für ihren eigenen Ortsteil einsetzt.

Aus alldem ist ersichtlich, dass eine Fortführung der Koalition nicht möglich war.

 

Im übrigen haben die Bürger ein feines Gespür dafür, wer sie vertritt. Wie ist es sonst zu erklären, dass der FBL - Kandidat Keute bei der Bürgermeisterwahl in allen Ortsteilen außer Löhlbach zusammengerechnet nur 76 Stimmen bekam, die bis dato unbekannte Neubürgerin Schmidt aber fast dreimal so viel (203).

 

Ich rufe Klaus Ochse und die FBL zu mehr Sachlichkeit auf, sie sollten die neue Situation annehmen. Emotionsgeladene Presseberichte sind da genau das Gegenteil.

 

 

10.08.2017 in Presse

Bundestrasse 253

 
 

06.07.2015 in Presse

Dr. Reinhard Kubat bleibt Landrat

 

Großer Jubel beim Amtsinhaber: Dr. Reinhard Kubat bleibt Landrat von Waldeck-Frankenberg. Der SPD-Kandidat setzte sich am Sonntag mit 60,6 Prozent der Stimmen gegen seinen CDU-Herausforderer Karl-Friedrich Frese durch, der auf 39,4 kam. Die Wahlbeteiligung lag nur bei knapp 32 Prozent.

 

 

21.05.2015 in Presse

800-Jahr-Feier Löhlbach

 

In diesem Jahr findet die 800 Jahre Feier in Löhlbach statt.
Es wird dazu ein Theatherabend mit der Theatergruppe aus Schreufa stattfinden, ein Gottesdienst mit Pfarrerin Sabrina Elcik und als Höhepunkt des Festes der stehende Festzug.

Genaueres erfahrt Ihr unter www.loehlbach.net

 

Nicht alles den Schwarzen überlassen!

 

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